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Aktuelles

01.05.2019

Thema: Videoüberwachung, Smart Home, Trend, Einbruchsschutz, Alarmanlage, Kamera mit Bewegungsmelder, Überwachungskamera, Tätererkennung, Sicherheit mit Kameras, Smartphone, Sicherheitstechnik, Telekommunikation, Digitalisierung

Videoüberwachung - ein Experteninterview

Quelle: ionos Bilder

Die Nachfrage für Videoüberwachung steigt stetig. Welche Trends sind erkennbar?

 

Videoüberwachung war früher hauptsächlich bei großen Unternehmen ein Thema. Mittlerweile stammt jede dritte Anfrage aus den privaten Haushalten im Raum Köln und Bonn mit der Anschaffung von Kameras zur Überwachung und Sicherung. Organsierte Einbrecherbanden sind Profis in ihrem Handwerk und hinterlassen oft keine Spuren zur Täteridentifizierung durch die Polizei. Entsprechend wollen sich Einbruchsopfer besser schützen und setzen neben der Einbruchsprävention und der klassischen Alarmanlage auf eine moderne Täterverfolgung durch Aufnahmen einer Videoüberwachung. Durch den Preisverfall in den letzten Jahren sind Videoüberwachungssysteme und Kameras mittlerweile auch für Privatpersonen erschwinglich. Bereits im mittleren Preissegment können sich Kunden auf eine leichtere und schnellere Täteridentifizierung durch Full-HD Aufnahmen freuen. Über das Smartphone lassen sich die mit einer Kamera aufgenommenen Bilder und Videos einfach bedienen und verwalten. Kurzum: Der Nutzen ist durch die HD-Kameras, der einfachen live Verwaltung über das Smartphone und der Möglichkeit der besseren Täterüberführung gestiegen, während die Preise gefallen sind.

 

Für welche Anwendungsbereiche wird eine Videoüberwachung benötigt und verbaut?

 

Im gewerblichen Bereich werden durch die Kameras Logistikabläufe sichergestellt, Produktionsabläufe und Hallen überwacht und natürlich sollen auch Einbrüche verhindert und aufgeklärt werden.

In privaten Haushalten geht es hauptsächlich um die Sicherheit vor Einbrüchen, die Tätererkennung und um den damit verbunden Nachweis einer Straftat.

 

Für wen lohnt sich eine Videoüberwachung?

 

Bei Gewerbekunden geht es selten darum ob, sondern wie viele Kameras installiert werden sollen. In privaten Hauhalten werden meist nicht nur wertvolle, sondern auch emotional wichtige Gegenstände aufgehoben. Bei einem Einbruch verschwinden vor allem diese Wertsachen. Durch die Videoüberwachung erhöht sich die Chance die Einbrecher zu stellen und die Wertgegenstände zurück zu erlangen.

 

Was sollten Interessierte für Videoüberwachung vor dem Kauf beachten?

 

Eine fachmännische Beratung vor dem Kauf ist dringend zu empfehlen.

  1. Vor der Inbetriebnahme einer Videoüberwachung sind viele rechtliche Aspekte zu beachten, die im Nachhinein teuer werden können. Ebenso kann ein Fachmann feststellen, ob und wie viele Kameras wo angebracht werden sollten.
  2. Fachfirmen verfügen über Erfahrungswerte zu Einbrüchen und Herangehensweisen der Einbrecher, sodass die Kameras entsprechend der örtlichen Gegebenheiten optimal aufgestellt werden können.
  3. Wer bereits eine Videoüberwachung hat und auf HD umrüsten möchte, muss nicht mehr alles austauschen. Neue Technologien ermöglichen eine kleine Umrüstung, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
  4. Viele Kunden kaufen Videoüberwachungssysteme zunächst vom Discounter. Fehlender Support, schlechte Qualität und Mängel in der Bedienungsführung führen so häufig zu teuren Fehlkäufen.

Für weitere Fragen und Beratung können Sie sich besten Gewissens an Ihr WHS Elektrotechnik wenden!

14.03.2017

Thema: Smart Home, Trend, Einbruchsschutz, Alarmanlage, Bewegungsmelder, Überwachungskamera, Videokamera, Videoüberwachung, Smartphone, Rauchmelder, Sicherheitstechnik, Telekommunikation, Digitalisierung, internet of things, Internet der Dinge

Smart Home - die wichtigsten Fakten

Quelle: https://pixabay.com/de/smart-home-haus-technik-multimedia-2005993/

Energiesparend und Komfortabel!

 

Der Gedanke von unterwegs aus die Heizung, die Rollläden, die Waschmaschine und viele andere Elektrogeräte steuern zu können ist keine Zukunftsphantasie. Diesen Komfort können Sie jetzt schon genießen und dabei Zeit und Geld sparen. Sie nutzen beispielsweise den meist langweiligen Heimweg, um einige häusliche Erledigungen zu tätigen und sparen auch noch Geld, indem Sie nicht mehr den ganzen Tag heizen müssen. Eine warme Wohnung nach Feierabend genießen zu können, weil Sie einfach eine Stunde vor Ankunft in Ihrem Heim die Heizung über Ihr Smartphone aufdrehen, ist eine geniale Idee, auch für Ihr Portemonnaie. 

 

Wie sicher ist Smart Home?

 

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass ein Smart Home Paket alleine keinen Einbruchsschutz bietet. Wie bei einer gewöhnlichen Alarmanlage ist nur die Kombination mit mechanischem Einbruchschutz wirklich sicher. Der Vorteil der smarten Einbruchmeldeanlage liegt auf der Hand. Sie haben Ihr Zuhause ständig im Blick. Wenn die Bewegungsmelder eine Bewegung erfassen werden Sie sofort informiert und können sogar Live Bilder und Videos sehen, abspeichern oder einen Fehlalarm einfach löschen. Somit erfahren Sie von dem Einbruch während dieser geschieht. So haben Sie die Möglichkeit schneller zu reagieren, vielleicht auch Ihre Familie, Freunde, Nachbarn oder sogar der Wachdienst und die Polizei. 

 

Sind Hacker ein Problem?

 

Mit viel technischem Verständnis und der entsprechenden Ausrüstung sowie viel krimineller Energie ist jedes Hindernis zu bewältigen. Jedoch kann der mechanische Einbruchschutz nicht elektronisch gehackt werden, sodass auch hier wieder die Kombination das vermeintliche Hackerproblem lösen. Da die meisten Einbrecher schnell von Tatort fliehen möchten scheitern sie meist bei der sinnvollen Doppellösung.

 

Wie ausgereift ist Smart Home?

 

Im Bereich Einbruchsschutz sind viele Anlagen marktreif. Aber viele Anbieter haben ein in sich selbst geschlossenes System bzw. sogenannte Insellösungen. Das bedeutet, dass man alle Geräte, die man bedienen möchte von demselben Anbieter beziehen muss. Während die Installation und Inbetriebnahme einiger Produkte mitunter nur von Fachleuten ausgeführt werden kann ist der Komfort überwältigend. Aber es gibt auch offene und kombinierbare Lösungen. Sprechen Sie uns einfach darauf an.

 

Wichtig ist auch hier eine richtige Produktberatung, damit der Komfortvorteil nicht von den Kosten egalisiert wird.

 

Wir beraten Sie gerne zum Thema Smart Home!

10.02.2017

Thema: Wohnungseinbruch, Ladendiebstahl, Einbruch, Statistik-2016, Nordrhein-Westfalen, NRW, Alarmanlage, Videokameras, Überwachungskamera, Videoüberwachung, Sicherheitstechnik

Zahl der Einbrüche und Diebstähle weiter inkonstant hoch

Knapp 53.000 Wohnungseinbrüche soll es nach ersten Erkenntnissen im Jahr 2016 in NRW gegeben haben. Die Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) belegen zwar einen leichten Rückgang um 15%, jedoch ist der Trend der letzten Jahre ganz klar steigend und hoch.

 

Alle 8 Minuten wird eingebrochen

 

Über 400 Millionen Euro soll das Diebesgut 2015 betragen haben. Dabei fehlt immer noch eine Einschätzung über den genauen Wert des Schadens, der neben dem Verlust des Diebesgutes für den Geschädigten (durch beispielweise Vandalismus) anfällt. Bei etwa 100.000 Ladendiebstählen und über 62.000 Wohnungseinbrüchen wurde 2015 in NRW ein neues Hoch erreicht.

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik des LKA für 2015, Tab. 36, http://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/LKA/PKS_Jahrbuch_2015_inkl_Tabellenanhang.pdf

 

Mehr Tageseinbrüche

 

Ein eher neuer und stark wachsender Trend sind Wohnungseinbrüche am Tag. Zwischen 6 und 21 Uhr fanden etwa 50% der Wohnungseinbrüche statt. In dieser Zeit treffen die Einbrecher auf deutlich mehr leere Wohnungen und Häuser als nachts. Gegenüber 2014 ist dies ein Anstieg um fast 25%.

 

Aufklärungsquote

 

Die Aufklärungsquote ist mit knapp 14% für viele Betrachter relativ gering, aber meist sind die Einbrecher innerhalb der ersten 5 Minuten vom Tatort verschwunden, damit sie nicht gefasst werden. Zwar gelingt nur etwa jeder zweite Einbruch, aber genau darin liegt die Lösung.

 

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik des LKA für 2015, Abb. 85, http://www.polizei.nrw. de/media/Dokumente/Behoerden/LKA/PKS_Jahrbuch_2015_inkl_Tabellenanhang.pdf

 

Einbruchschutz

 

Es gibt viele Produkte, viele Anbieter und viele Komplettpakete aus dem Baumarkt, jedoch verspricht nicht jedes Produkt den optimalen Schutz für Sie persönlich. Jedes Gebäude hat seine Besonderheiten. Meist muss nicht mal jeder Raum gesichert werden, aber häufig müssen bestimmte Abschnitte am Gebäude gesondert gesichert werden.

 

Alarmanlagen und Videokameras alleine schützen vor keinem Einbruch. Sie dienen der Abschreckung, Aufklärung und sollen die Nachbarn oder den Wachschutz alarmieren. Nur in Verbindung mit mechanischem Einbruchschutz gelingt es Ihnen Ihr Eigentum tatsächlich zu schützen. Die meisten Einbrecher verlassen nach dem dritten erfolglosen Versuch in Ihr Gebäude zu kommen den Tatort.

Schützen Sie sich ebenfalls und werden Sie nicht Teil dieser ernüchternden Statistik. Mehr zum Thema Einbruchsschutz finden Sie im Bereich Sicherheitstechnik.

 

Wir helfen Ihnen gerne und beraten Sie kostenlos.

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